Die Urlaubszeit ist längst vorbei und nach der Wahl zum Bürgermeister (BM) wurde dieser auch schon lange wieder vereidigt, der Botschafter unser aller Bürgerwillens zu sein.
Es haben ca. 40 % von Euch den Bürgermeister und ein "Weiterso" unter dem Parteiendiktat gewählt.
Dies ist in unserer Gesellschaft zu akzeptieren!
Im Gegenzug haben aber auch ca. 60 % ihn nicht gewählt!
Das funktioniert eben nur in einer Parteiendiktatur.
Es wird sich zeigen, wer nach den Jahren der einseitigen Meinungsbildung bereit ist, nun endlich für uns alle offen zu sein, oder ob er nur sein Mäntelchen in den Wind hängt, wie einige Kollegen aktuell, um die eigene Haut zu retten.
Der jetzige Niedergang der Stadt wird aber mit seinem Namen verbunden sein.
Unabhängig davon möchten wir hiermit auch einmal ein paar erste Klarstellungen bringen, da der Zwönitzer Anzeiger bisher nicht bereit ist, für alle seine Bürger da zu sein, obwohl er von uns allen bezahlt wird.
Selbst bei der Wahl zum BM wurde eine Berichterstattung von der Gegenkandidatin abgelehnt, obwohl der amtierende BM wöchentlich mehrfach abgebildet war.
Wieso sollen wir Bürger diese dauerhafte, ausschließlich einseitige Berichterstattung und Spaltung weiterhin tolerieren?
Müssten sich nicht mittlerweile alle Bürger und Bürgerinnen die Frage stellen, was ist letztlich unser aller Bürgerwillen eigentlich wert?
Wieso seid Ihr aufgefordert einen Vertreter für Euch zu wählen, wenn dieser letztlich nur Befehlsempfänger von übergeordneten parteigeführten Stellen ist?
Warum nutzt er die gesetzlichen Vorgaben bisher nicht, für uns Zwönitzer die möglichen Rahmenbedingungen zu schaffen?
Da steht die Frage: "Kann ich als Einzelner denn etwas bewegen?"
Klare Antwort - JA!
Im Grundgesetz Artikel 28 steht eindeutig:
"Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln."
Weiterhin ist dort geschrieben:
"Die Gewährleistung der Selbstverwaltung umfasst auch die Grundlagen der finanziellen Eigenverantwortung"!
Warum müssen wir betteln gehen, wenn es um interne Zwönitzer Belange geht und dabei sind definitiv keine "goldenen Wasserhähne" gemeint?
Der BM wurde über die rechtlichen Möglichkeiten umfassend informiert, für die Stadt Zwönitz und für uns/Euch Bürger das städtische Leben anders zu gestalten.
Die Innenstadt war unter unserem Altbürgermeister Schneider Uwe zweifellos ein leuchtendes Beispiel im weiten Umkreis für eine lebendige, gute, solide Einkaufsstadt.
Was ist übrig geblieben und bleibt über das kommende Jahr noch bestehen?
Eine Smart City mag nach den Vorgaben der Medien modern sein.
Wie weit sie der Stadt und seinen Bürgern hilft, wird später zu beurteilen sein!
Fest steht, daß damit in der Zukunft auch erhebliche gesundheitliche Probleme ftr alle Bürger erwachsen, die bisher von allen Beteiligten bewusst oder unbewusst verschwiegen wurden!
Ihr alle habt Euch als Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, aktiv oder unbewusst, 2015 entschieden, in der Stadt mit dem Organ des öffentlichen Rechts aus dem Grundgesetz Artikel 28 Absatz 1, der "Gemeindeversammlung", mehr Mitsprache in Anspruch zu nehmen und dem Bürgermeister und den Stadträten einen Rückhalt zu gewähren, die Umsetzung Eures Bürgerwillens nach außen, auch einmal gegen Parteiinteressen von oben", durchzusetzen.
Dies hat weder etwas mit "rechts " oder "links* zu tun!
Warum wurde bisher aber versucht, Euren Willen, den Willen aller Bürger und Bürgerinnen in die "rechte Ecke" zu stellen?
Ist selbst hier in Zwönitz wirklich jeder, der außerhalb der "Parteivorgaben" im politischen System versucht, etwas zum Wohle der Bürger für das Gemeinwohl zu schaften, gleich ein Nazi, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, usw.?
Warum reagiert man so reflexartig nervös, wenn Ihr Bürger selbst etwas auf die Beine stellt?
Wenn Ihr Euch als Bürger um die Belange der Stadt sorgt und Euch eben nicht auf Berlin oder Brüssel verlasst.
Ja selbst Gegenorganisationen werden propagiert und geschalten, damit lhr Bürger wieder gegeneinander gespalten agiert.
Euch nicht einig seid und dadurch niemals zueinander findet.
Diese politisch gewollte Gruppe der Gegenorganisation, die selbstverständlich auch positiv für das Stadtleben sein kann, wird natürlich auch überdurchschnittlich in den lokalen Medien hofiert!
Es hilft ja zum Machterhalt!
In den gleichen Medien wird aber Euer Bürgerwille mit Füßen getreten!
Da wird Eure demokratische Bürgerwillensbekundung als "selbsternanntes Konstrukt" und "Amtsanmaßung" betitelt, obwohl durch die Sicherheitsorgane und zuständigen Ministerien bestätigt wurde, daß es sich um eine legitime Sache handelt.
Wenn mit Gesetzen nichts mehr erreicht werden kann, weil es gesetzeskonform ist, müssen die Medien herhalten und das unliebsame "Kind" diskreditieren!
Warum wird das sonst nicht in den Medien berichtet?
Geschieht dies aus juristischer Unwissenheit oder aus politischem Selbstzweck?
Ihr Bürger habt Euch entschieden, diese gesetzliche Möglichkeit der kommunalen Gestaltung zu nutzen zum Wohle unserer Stadt.
Es wird Zeit, daß dies von den Verantwortlichen auch als Bürgerwillen akzeptiert wird, denn der Bürger ist der oberste Souverän!
Gerade auch, nachdem es seit langem von der Polizei bis hin zum Staatsschutz und den Ministerien auf rechtliche Unzulänglichkeiten überprüft wurde, sollte jedem klar sein, dass Euer Bürgerwille unumstößlich und etwas Wertvolles ist, was die zweite, Abstimmung 2015 ja damals auch bewiesen hatte.
Damit ist dieser Wille auch von den gewählten Vertretern zu akzeptieren und kann genutzt werden, den rechtlichen Rahmen der Stadtgemeinde für das Wohl von Euch/uns Allen auch komplett auszunutzen, mit Rücksicht auf die Nachbargemeinden und gemeinsam mit ihnen, aber ohne parteipolitische Vorgaben!
Es wäre nun zu wünschen, dass alle Bürgerinnen und Bürger endlich wieder zusammenrücken, den Hass und die nachweislich geschürte Zwietracht, der Tratsch und Medien der letzten zwei Jahre, beenden.
Lasst uns erkennen, was wirklich Hass und Hetze ist, wer sie verbreitet und wer letztlich den Nutzen davon hat.
Dies hat schon immer nur den "Mächtigen " geholfen und uns als Volk im Untertanengeist gehalten.
Leider ist es eben oft der Dieb, der aus dem Kaufhaus rennt und laut schreit "Haltet den Dieb".
Wir gehen alle aktuell auf Grund der irrationalen Parteienpolitik auf bewegte Zeiten zu und werden diese nur gemeinsam überwinden können.
Es gibt in den Entscheidungsstellen der Verwaltung und Regierung kaum noch Menschen, die sich ihrer Verantwortung stellen, aber dafür alles ohne Unterschrift nur auf andere weiterschieben.
Wo sind die Menschen, die wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen?
Uns regieren Parteien, also nichtrechtsfähige Vereine, die gemaß Strafgesetzbuch § 129 nicht einmal für ihre Handlungen haften!
Ist es da ein Wunder, daß da bei deren Bezahlung keine Skrupel entsteht, diese Politik gegen das eigene Volk durchzuwinken?
Ihr Bürger und Bürgerinnen von Zwönitz habt als Erste die Einmaligkeit im gesamten Bundesgebiet, dieses Organ der "Gemeindeversammlung" für Euch, für alle Zwönitzer Bürger und Bürgerinnen, sowie besonders für die gewählten Vertreter der Stadtgemeinde als eine Kraft geschaffen, die aktuell fast brach liegt und zu wenig genutzt wird.
In diesem besonderen gesetzlichen Rahmen könntet Ihr die gegebenen Gesetzlichkeiten nutzen, um Euer/unser Zwönitz bei dem aktuell drohenden wirtschaltlichen Stillstand bzw. sogar Niedergang Eure/unsere Stadt auf Kurs zu halten und vor weiteren Niedergang zu bewahren!
Andere Städte haben nachgezogen und beginnen dies aktiv zu nutzen!
Es gibt dazu in unserer Stadt viele Möglichkeiten sich einzubringen.
Es wurde bisher an verschiedenen Konzepten gearbeitet, bei denen sich jeder einbringen könnte.
Diese betreffen unter anderem solche Themen, wie Bildung, wann kommen wir wieder zur Bildung und beenden die aktuelle AUSbildung?
Energie, wie können wir uns als Stadt oder einzelner Bürger unabhängig von den Konzernen machen?
Können wir gemeinsam den parteipolitisch gewollten Niedergang, auch unserer Stadt, abwenden?
Innenstadtbelebung!
Wie können wir die Bürgerspaltung zum Machterhalt durch alle Parteien zukünftig verhindern?
Wann wird es gelingen, alle Bürger wieder der Selbstverantwortung zuzuführen?
Wie können wir die aktuelle Spaltung in allen Schichten der Gesellschaft auflösen?
Wann und wie können wir zukünftig gemeinsam gehen und Kompromisse für alle finden?
Ist der Stachel aus Neid, Missgunst und Gier in den letzten 30 Jahren schon so tief verwurzelt, dass wir unsere früheren gemeinsamen Werte nicht mehr erkennen können?
Lasst uns zusammenrücken und Euer/unser Zwönitz mit seinem Umfeld stärken und erhobenen Hauptes aus der aktuellen, politisch gewollten
Krise herausgehen.
Ein WIR für uns ALLE!
Ohne Ausgrenzung
Die engagierten Bürger der "Gemeindeversammlung" Zwönitz